Presse und Reaktionen

29.05.2017

Der Fake News Check auf welt.de

www.welt.de
www.welt.de

welt.de hat sich kritisch mit der App Fake News Check beschäftigt.

welt.de stört sich besonders an Elementen des Checks, die auch Artikel der Boulevardpresse betreffen können:

 

So gilt ein Text in der App als potenzielle Fake News, wenn er starke Gefühle hervorruft oder gefettete Schlagzeilen enthält. Auch die Aufforderung auf einer Homepage, einen Artikel in sozialen Netzwerken zu teilen, gilt als Alarmsignal, ebenso ein Übermaß an Werbung. Bedenkliche Inhalte sind laut App weiterhin: eingebundene Bilder oder Videoclips, die beim Leser starke Emotionen hervorrufen – also alles Elemente des klassischen Boulevards oder so mancher Onlinemedien. Aber nicht unbedingt ein Merkmal von Fake News.

 

Unser Kommentar dazu:

Stimmt, die genannten 5 Elemente sind nicht unbedingt ein Merkmal von Fake News. Aber das wird die App auch nicht behaupten, denn es gibt kein unbedingtes Kriterium, sondern nur Warnzeichen. Um eine Meldung in die Nähe von Fake News einordnen zu können, stellt der Fake News Check noch weitere 14 Fragen an einen Text, die unterschiedlich stark gewichtet werden. Wie immer ist also alles im Kontext zu betrachten – Artikel von welt.de eingeschlossen. Unser Tipp: gründliches Lesen bringt – fast immer – weiter.

 

(Zum vollständigen Artikel auf welt.de)

23.05.2017

Der Fake News Check auf ndr.de

www.ndr.de
www.ndr.de

der NDR stellt App Fake News Check vor:

 

Welche Nachricht ist wahr? Welche Nachricht ist gefälscht? Dass sollen Niedersachsens Schüler bald selbst erkennen können. In neu entwickelten Unterrichtseinheiten lernen sie, was "Fake News", also gefälschte Nachrichten, ausmachen. "'Fake News' sind demokratiezersetzend", sagte Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, die das Konzept am Dienstag vorstellte. "Das beste Mittel gegen Falschinformation ist gute Bildung." Lehrer sollen deshalb Material bekommen, um das Thema in Fächern wie Deutsch, Politik und Geschichte zu behandeln.

 

(Zum vollständigen Artikel auf ndr.de)

25.04.2017

Filmsprache Plakat + App im MediaCulture-Online Blog des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Filmsprache Plakat
Filmsprache Plakat

Anja Franz vom LMZ bespricht Plakat und App des Vereins zu filmsprachlichen Begriffen:

 

Eine Filmanalyse oder ein Filmprojekt stehen an und Sie sind noch auf der Suche nach Anschauungs- oder Arbeitsmaterial? Helfen können hierbei ein Plakat, das komplexe filmische Begriffe einfach verbildlicht und die dazugehörige App mit Lexikon, Checklisten und Zählerfunktion. Beides ist ab sofort kostenlos erhältlich. Das Plakat für das Klassenzimmer könnte beispielsweise beim Stationenlernen oder in der Gruppenarbeit zu Filmsprache, Filmanalyse oder filmischem Erzählen eingesetzt, die App als Werkzeug zur Vertiefung genutzt werden.

 

(Zum vollständigen Artikel auf www.lmz-bw.de)

24.03.2017

Der Fake News Check auf wahl.de

www.wahl.de
www.wahl.de

wahl.de stellt die App Fake News Check auf den Prüfstand:

 

Der eigene Lernaufwand ist weiterhin gefragt, schließlich labelt die App keine Artikel, sondern ruft schlicht zum emanzipierten Denken im Netz auf. [...]

Wer sich tatsächlich bewusster mit manipulativen Artikeln auseinander setzten will, wird hier jedoch fündig. Die App unterstützt Eigeninitiative im kritischen Denken. Das wirklich Gute: Bei der Anleitung, den Mut zu haben, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, wird es Rechtspopulisten und „Lügenpresse“-Schreiern schwer fallen, eine standhafte Kritik an der App zu formulieren.

 

(Zum vollständigen Artikel auf wahl.de)

21.03.2017

Der Fake News Check auf appgefahren.de

www.appgefahren.de
www.appgefahren.de

appgefahren.de hat die App Fake News Check rezensiert:

 

Der Verein Neue Wege des Lernens e.V. hat mit Fake News Check eine interessante neue App für das iPhone veröffentlicht. [...]

 

(Zum vollständigen Artikel auf appgefahren.de)

 

Unterricht ohne Grenzen

aus der Neuen Westfälischen Zeitung vom 16.06.2016

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Digitales Lernen geht überall: Olaf Schneider (v. l.), Volker Wittenbröker und Friedrich-W. Brenzel wollen mit ihrem Verein gemeinsam mit Lehrern und Schülern an der Zukunft arbeiten. FOTO: ANDREAS ZOBE
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